Adobe DACH
KI sinnvoll einsetzen – das bietet Adobe Sensei
KI übernimmt Aufgaben, die zuvor von Menschen erledigt wurden. Aber stimmt das wirklich? Und wie sieht das mit kreativen Aufgaben aus?
KI übernimmt Aufgaben, die zuvor von Menschen erledigt wurden. Aber stimmt das wirklich? Und wie sieht das mit kreativen Aufgaben aus?
Voici les quatre premiers scénarios d’utilisation d’Adobe Experience Platform dont les entreprises peuvent tirer parti pour créer des expériences plus pertinentes.
La publicité programmatique est aujourd’hui une réponse forte à un éparpillement des audiences, à travers les canaux numériques et traditionnels. Elle permet aux médias et aux annonceurs de reconstituer ces audiences pour leur délivrer des contenus personnalisés. Voire de prédire nos envies pour nous proposer des expériences individualisées et contextualisées.
Das Interesse an Programmatic Advertising ist groß. Doch nicht alle Plattformen für Programmatic Advertising sind gleich leistungsfähig. Manuel Koubek stellt fünf Fragen, die jeder Marketer beim Entwickeln einer programmatischen Strategie im Hinterkopf haben sollte.
Die neuen Innovationen der Adobe Experience Cloud helfen Einzelhändlern, das CXM sowohl online als auch im Ladengeschäft zu optimieren.
In der aktuellen Debatte um den Einsatz von KI taucht immer wieder eines auf: KI hat das Potenzial zum Jobkiller! Das das nicht der Realität entspricht, prognostiziert auch das Analystenhaus Gartner: bis 2020 soll KI für 2,3 Millionen neue Arbeitsplätze sorgen, während gleichzeitig lediglich 1,8 Millionen wegfallen.
Nach wie vor ist es das Ziel jedes Unternehmens, seine Zielgruppe so gut zu kennen, dass sich die eigenen Produkte und Dienstleistungen selbst verkaufen. Dazu ist in der heutigen digitalen Welt ein deutlich analytischerer Ansatz erforderlich.
In punkto Customer Experience zählt Adobe zu den führenden Anbietern. Unser Audience Management System wird kontinuierlich weiterentwickelt, um den steigenden Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.
Die Anzahl der Contents und Devices steigt ungebremst, Marken sind mit einer Welt konfrontiert, die nach immer mehr neuen Inhalten verlangt, gleichzeitig aber auch mehr Personalisierung fordert. Die Lösung: User Generated Content (UGC). UGC ist ein essentielles Tool, um Content Marketing Kosten einzusparen, Kampagnen effektiver zu machen und die Herausforderungen anzupacken, mit denen Marketer heute konfrontiert werden.
Amazon, Netflix, Spotify & Co. machen es vor: Personalisierung ist entscheidend für den Geschäftserfolg, das haben Entscheider längst erkannt. Kunden wollen relevante Erlebnisse. Die Technologie ist vorhanden. Es gibt keinen Grund mehr zu zögern. Die Praxis in Deutschland sieht leider anders aus.
Informationen gezielt zu sammeln, ist die eine Sache. Sie planlos anzuhäufen, ist eine andere Geschichte. Mit DSGVO viel der Groschen: Firmen müssen sich mit der gehorteten Masse an Kundendaten auseinandersetzen und sie sinnvoll verwalten.
Marketer investieren heute viel Zeit in Aufgaben wie Reportings, viel Freiraum etwas Neues auszuprobieren bleibt dabei nicht! KI hilft Marken nicht nur weniger Zeit Analysarbeiten der Vergangenheit zu verbringen, sondern schafft mit Hilfe verschiedener Analyse-Arten einen Mehrwert aus Daten.
Marketing‑, Vertriebs- und IT-Leiter wurden darauf konditioniert, sich ausschließlich auf ihre eigenen Teams und sehr enge Zielsetzungen zu konzentrieren, woraus sogenannte Walled Gardens entstanden. Als Ausweg müssen Unternehmen ihre internen Prozesse überdenken und nach Möglichkeiten suchen, um größere Mehrwerte aus den eigenen Daten zu gewinnen.
Mehr und schneller! Im Software-Engineering von Adobe spielt Open Source zwar längst eine wichtige Rolle, mit der Übernahme von Magento machen wir jetzt den nächsten, entscheidenden Schritt und schreiben Open Source ganz oben auf die Agenda unserer Software-Strategie.